Gujugendtag 2010

erstellt am 25. September 2018 um 16:52 von Sebastian Held

Todtenweis (brs) Der diesjährige Gaujugendtag der Schüzen fand bei Gemütlichkeit Todtenweis statt. Gaujugendleiter Paul Schapfl berichtete von zahlreichen Veranstaltungen des vergangenen Jahres. Beim Rundenwettkampf beteiligten sich bei der Jugend 28 Mannschaften aus 23 Vereinen und beim Jugendcup waren von 14 Vereinen 73 Luftgewehrschützen und zehn Pistolenschützen vertreten. Beim Schülervergleich mit den Gauen‘ Pöttmes/Neuburg und Schrobenhausen schnitt der Nachwuchs gut ab, denn von den besten acht Schützen im Finalschießen kamen vier aus dem Aichacher Gau. Den Sparkassen-Cup 2009 gewann Alpenrose Rehling. Mit dem Ergebnis des Wettkampfs um die Josef-Niedermeir-Scheibe 2009 war Schapfl recht zufrieden. Beim Andrea’s-Mertl-Pokal erreichte der Gau Aichach den Endkampf, den sie mit Rang fünf beendeten. Simon Neukäufer schaffte mit 286 Ringen den zweiten Platz bei der Schüler-Einzelwertung. Am Gauschießen beteiligten sich 184 Jungschützen mit Luftgewehr und 14 mit Luftpistole. Davon waren 77 Schüler, 62 Jugendlichen und 61 Junioren angetreten. Gaujugendkönig wurde Andreas Gabries von Hubertus Walchshofen mit einem 4,4-Teiler.
Schapfl übereichte noch Pokale an Gewinner aus dem Jugend-Cup 2009.

Schüler: Tobias Oswald (375 Ringe), Sabrina Westermeir (364), Stefan Oswald. (262), Pia Held (360) und
Markus Hömann (358).
Jugend: Johannes Schapfl (758), Johanna Geierhos (749), Christin Schaller (746), Gabriele Hartl (733).
Junioren-B-Klasse: Benjamin Milde (756), Martine Gärtner (747) und Daniel Gadletz (746).
Junioren-A-Klasse: Marrine Stief (7Ea).

weitere Pokale gab es für Sebastian Hammer (336) in der Schüler-, für Daniel Baumbach (669) in der Jugend-, für Viktor Baumbach(699) in der Junioren-B und Ludwig Rabas (712) in der Junioren-A Mannschaft.

Erster Gauschützenmeister Franz Achter erwähnte, dass ein Nachwuchsschütze, der als Mitglied in einem Schützenverein ist, nicht nur das sportliche Schießen erlerne, sondern in die Gesellschaft eingeführt wird. „Diese Vorbereitung auf das Leben der Erwachsenen wird in alles Vereinen durchgeführt. Bei den Zusammenkünften an den Schießabenden lernen die Jugendlichen auch den täglichen Umgang miteinander, wie er im allgemeinen Leben auch stattfindet bzw. stattfinden soll. Dass hier Pünktlichkeit und Disziplin stets erforderlich sind, sollte selbstverständlich sein. Dies alles ist auch eine verantwortungsvolle Aufgabe, die von den Jugendleiterinnen und Jugendleiter erledigt werden soll. Die lugend ist die Zukunft der Vereine. Sie sind auch die Mitglieder von Morgen.“

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